Singles deutschland 2020

Das Statistische Bundesamt geht zwar davon aus, dass die Gesamtzahl der Haushalte steigen wird: von 41,4 Millionen auf 42,6 Millionen — ein Plus von drei Prozent. Die Anzahl der Menschen, die in Privathaushalten leben, könnte jedoch Destatis-Berechnungen zufolge um ein Prozent von 82,5 Millionen auf 81,7 Millionen Menschen sinken.
Der Hintergrund: Menschen, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, zählen nicht zur Bevölkerung in Privathaushalten.

Zudem gehen die Statistiker davon aus, dass in den Haushalten mit mehr als zwei Personen in 20 Jahren tendenziell weniger Menschen leben als heute. Der Grund: die Verschiebungen in der Altersstruktur.
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Frappierend: Die Zahl der Haushalte mit vier oder mehr Personen könnte bis auf 4,8 Millionen sinken, das wären dann nur noch 11,2 Prozent aller Haushalte. Micro Living und Co-Living kommen gerade erst in Deutschland an Die prognostizierte Entwicklung folgt einem Trend: Zwischen den Jahren und ist die durchschnittliche Anzahl von Menschen in einem Haushalt von 2,3 auf 2,0 gesunken.

Andere Länder sind da weiter. Welche Trends das Wohnen von morgen bestimmen, interessiert sicherlich nicht singles deutschland 2020 Stadtbewohner.
